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Generationenbetrieb setzt auf Valtra

Keine 15 Minuten von Mauch Burgkirchen entfernt liegt die Stadt Altheim mit ihren etwas mehr als 5.000 Einwohnern. Einer davon ist Friedrich Lechner, der dort seit vielen Jahren seinen Ackerbaubetrieb führt. Der Hof vom Friedrich ist schon seit etlichen Generationen im Familienbesitz.

„Mein Enkel – der Paul Schröckelsberger – macht beim Mauch seine Lehre zum Mechaniker“, sagt Lechner.

„Das ist in vielerlei Hinsicht praktisch. Der Paul kennt sich bei den Maschinen super aus. Und wenns wirklich mal was hat, kann er´s mir gleich herrichten.“

Das ist fürwahr praktisch, wird aber bei Lechners neuem Traktor sicher nicht so bald der Fall sein.

„Einen Valtra G105 mit Lenksystem hab ich mir angeschafft“, präzisiert der Landwirt.

„Zum Grubbern, Ackern, Anbauen und Düngen. Quasi für alles, was so anfällt am Feld. Ich wollte nicht zuletzt ganz einfach mit der Zeit gehen. Die Technik der Maschinen wird ständig erneuert. Und davon wollte auch ich profitieren.“

Und mein Enkel Paul hat mir natürlich das auch eingeredet, sagt Friedrich und lacht.

„Durch die „Typisch Finnisch“-Werbung und durch Rücksprache mit Enkel Paul bin ich auf den Valtra gekommen. Auch mit den verschiedenen Paketen, die man dazu wählen kann, konnte ich mich nach und nach anfreunden. Durch die tolle Ausstattung, die die Pakete enthalten, bekommt man einen super Traktor und zusätzlich einen guten Wiederverkaufswert.“

Neben dem Fahrkomfort, der Power von 4 Zylindern und der übersicht-lichen Bedienung hat es ihm vor allem das neue Lenksystem angetan.

„Das ist bombastisch mit seiner 20-Zentimeter-Genauigkeit. Wir verwenden es hauptsächlich beim Kalk- und Kunstdüngerstreuen, wo man keine Fahrgassen hat. Das funktioniert einfach super! •

Rundum zufrieden – Friedrich Lechner genießt die Arbeit mit dem neuen Valtra.